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"Ich wünschte ich hätte eine Zeitmaschine": Regisseur David Ayer spricht über "Suicide Squad"

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner Bros. | Behind-the-Scenes-Material von "Suicide Squad"

Nein, diejenigen die von der Kinofassung enttäuscht waren, bekamen auch mit dem Extended Cut von Suicide Squad keine nachträgliche Erfüllung (lest hier unsere Meinung). Dennoch war der Film an den weltweiten Kinokassen mit einem Einspielergebnis und über 700 Millionen US-Dollar ein voller Erfolg. Doch das hilft nur wenig dabei den schlechten Ruf des Filmes wieder rein zu waschen. Suicide Squad-Regisseur David Ayer wurde nun von einem Fan auf Twitter gefragt, was er im Nachhinein anders machen würde, u.a. antwortete Ayer, der auch das Script zum Film verfasste so:

[...] Ich wünschte ich hätte eine Zeitmaschine. Ich würde den Joker zum Hauptschurken und Arrangeur einer bodenständigen Geschichte machen. Ich hatte die Guten und die Bösen und musste von ihnen lernen. Ich liebe es Filme zu machen und ich liebe DC.. Ich bin ein High-School-Abbrecher und musste Häuser streichen um über die Runden zu kommen. Ich bin so glücklich jetzt diesen Job zu haben. Ich habe den Charakteren die Geschichte und den Plot zu geben den sie beim nächsten Mal verdient haben. Wahre Worte. (Und nein, es gibt keinen geheimen Cut des Films mit einem Haufen Jokerszenen, versteckt irgendwo in einer Salzmine.)

Ayer bleibt DC tatsäcchlich in Zukunft treu. Für 2019 ist Gotham City Sirens mit Margot Robbie angekündigt. Noch dieses Jahr soll hingegen Bright erscheinen. die Netflix-Produktion ist zwar keine Comicverfilmung, doch mit Will Smith und Ike Barinholtz spielen zwei Castmitglieder von Suicide Squad mit.

Was haltet ihr davon?

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