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Mary Elizabeth Winstead erzählt über "10 Cloverfield Lane"

Soren

Von Soren

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Paramount Pictures | Gallagher, Goodman und Winstead zu Tisch in "10 Cloverfield Lane"

Vor etwa zwei Wochen war alle Welt ziemlich überrascht, als herauskam, dass Regisseur und Produzent J.J. Abramsneben seiner Arbeit an "Star Wars: The Force Awakens" noch ein Geheimprojekt fertig gestellt hat (wir berichteten). Wie der Name "10 Cloverfield Lane"schon vermuten lässt, handelt es sich laut Aussage Abrams um einen "blutsverwandten" seines 2008er Katastrophenfilms"Cloverfield". Wie der Trailer zeigt, könnte es sich aber weniger um einen offenen monsterzentrierten Film, sondern eher ein klaustrophobisches Kammerspiel handeln... bei Abrams notorischer Geheimniskrämerei lässt sich das aber erst mit Sicherheit sagen, wenn der Film im März in die Kinos kommt. Neben John Goodman und John Gallagher Jr. ist auch Mary Elizabeth Winstead Teil der Besetzung. In einem Interview machte letztere die ersten Äußerungen zu dem Überraschungsprojekt und wie es war daran zu arbeiten:

"Da gab es von Anfang an diesen Schleier der Verschwiegenheit. Wir haben in dieser kleinen Blase gearbeitet, wo niemand außer uns wusste was wir machen und es gibt ja im Grunde auch nur drei Schauspieler in dem ganzen Ding, also fühlte es sich wie eine sehr intime Erfahrung an. Jetzt da der Film rauskommt ist es irgendwie verrückt - so nach dem Motto "Achja, Leute sind gespannt auf diesen Film". Ich hatte vergessen, dass das passieren würde."

Auf Fragen nach Handlung und Struktur des Films sagte Winstead:

Es geht sehr viel einfach nur um die Interaktion zwischen den Schauspielern und die Anspannung die sich aufbaut, sie sich fragen ob die anderen sind, wer sie behaupten zu sein, die Wahrheit sagen oder nicht und sich wirklich fragen, was draußen vor sich geht."

Wenn man jetzt annehmen würde, dass Winstead als Teilnehmerin an einem Abrams Projekt schon frühzeitige Einsichten oder Kleinigkeiten zu dem parallel entstehenden Star Wars hatte, der irrt. Als sie nämlich danach gefragt wurde, antwortete sie gerade heraus:

"Oh nein, der hat das alles unter Verschluss. Aus dem Typ kriegt man keine Geheimnisse raus."

Seid ihr gespannt auf "10 Cloverfield Lane" oder lässt euch die Mischung aus Monsterbedrohung und Hüttenkoller kalt? Was denkt ihr über solche Geheimniskrämereien? Übertrieben oder in Zeiten des Internet notwendig um ungestört ein Projekt zu verwirklichen?

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