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Es ist vollbracht - Uwe Boll gibt Drehende von "Rampage 3" bekannt

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © zdf_neo | Boll bei "Roche & Böhmermann"

Es ging hin und her. Nach einem scheinbaren Aus, Crowdfunding-Aufrufen, einer Schimpftirade gegen Hater und Nicht-Unterstützer und der Entscheidung mit eigenem Geld das Projekt voranzutreiben, ist es nun vollbracht! Wie Uwe Boll auf seiner Facebook-Site bekannt gab, sind die Dreharbeiten zum letzten Teil der „Rampage“-Trilogie abgeschlossen wurden. Nun steht, so Boll, noch der Schnitt an. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass „Rampage 3: No Mercy“ noch dieses Jahr veröffentlicht wird.

Wir erinnern uns: In „Rampage“ kauft sich der junge Bill Williamson eine große Waffensammlung sowie ein Ganzkörperpanzer und vollführt in seiner Kleinstadt einen Amoklauf, inkl. Banküberfall. Dutzende Unschuldige sterben und Williamson entkommt. Im zweiten Teil, den Boll in Deutschland innerhalb einer Kino-Tour selbst präsentierte (hier unser Bericht), kehrt Williamson zurück und nimmt die Belegschaft eines TV-Senders als Geisel, tötet wieder eine Menge Menschen und entkommt erneut. Ach ja, Regisseur Boll versteht die Filme als gesellschaftliche Kommentar. Jedem seine Meinung.

Vielleicht um einiges interessanter als „Rampge3“ sind Bolls Zukunftspläne. Schon öfters gab er an, dem Filmbusiness den Rücken zu kehren, um sich seiner zweiten Leidenschaft zu widmen: dem Essen. In seiner Zweitheimat Kanada besitzt der gebürtige Wermelskirchener bereits ein Restaurant. Mal sehen, was die Zukunft uns und unserem Uwe so bringt.

Werdet ihr euch Teil 3 ansehen und glaubt ihr, es könnte Bolls letzter Film sein?

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