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Guy Ritchie's "Knights of the Round Table: King Arthur" auf 2017 verschoben

Mangus

Von Mangus

Bildnachweis: Das Schwert bleibt noch eine Weile stecken : "Knight of the Round Table: King Arthur" / © Warner Bros.

Guy Ritchie ist ein Kultregisseur, doch nicht alle seine Filme waren Kassenschlager. In diesem Jahr war da beispielsweise "Codename U.N.C.L.E.", der zwar die 100 Millionen Marke überstieg, mit einem Budget von weit über 70 Millionen Dollar aber nicht gerade günstig war, Marketing-Kosten außen vor. Für Warner Bros. war das Jahr 2015 eher durchwachsen, so hofft man in den folgenden Jahren wieder mehr auf klingelnden Kassen.

Anscheinend ist es mit dem Vertrauen in ein aktuelles Großprojekt nicht so weit her, denn Warner verschiebt den Erscheinungstermin Ritchie's jüngsten Film gleich um ein halbes Jahr nach hinten. Denn anstatt den Film im Juli 2016 in die Kinos zu bringen, wird er erst am 17. Februar 2017 (US) erscheinen.

Vorausgesetzt der Film wird ein finanzieller Erfolg, sollen noch weitere Filme dieses Universum die Welt bereichern. Bisher sind sechs Filme geplant, die aber vom Wohl und Weh des Erstlings abhängen. In der Rolle des jungen König Arthus wird Charlie Hunnam ("Pacific Rim") zu sehen sein. Die weibliche Hauptrolle der Guinevere übernimmt Àstrid Bergès-Frisbey, der Antagonist wird von Jude Law gespielt. Selbst Fußballlegende David Beckham wird in einer noch ungenannten Rolle zu sehen sein.

Die Verschiebung des Termins hängt, so wird auf amerikanischen Seiten gemutmaßt, mit der Konkurrenz in der Startwoche zusammen. Denn im Juli nächsten Jahres stünde mit "Star Trek Beyond" und "Ice Age 5 - Kollision voraus!" namhaften Konkurrenz ins Haus. Bei Warner Bros. hält man wohl "Bad Boys III" und den dritten und letzten "Maze Runner" für eine weniger schlagkräftige Konkurrenz und so soll es nun der übernächste Februar werden. Dabei hat man wohl auch die zweifachen Ritchie Erfolge mit Meisterdetektiv Sherlock Holmes im Hinterkopf, die an den Kassen gemeinsamen über eine Milliarde einspielten. Diese erschienen auch in der kalten Jahreszeit. 

Eine sinnvolle Verschiebung oder erste verzweifelte Versuche, zu retten, was noch zu retten ist? Denkt man an den durchwachsenen "King Arthur" (2004) kann einem da schon Angst und Bange werden.

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