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Netflix verspricht: Warner-Blockbuster bleiben Kinofilme

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Collider
Bildnachweis: © Netflix

Nach der Übernahme von Warner Bros. Discovery durch Netflix (die natürlich noch einen langen Weg vor sich hat - wir berichteten) wuchs die Sorge, der Streamingriese könne große Titel wie Dune: Part Three künftig direkt online veröffentlichen. Netflix-Co-CEO Ted Sarandos hat diese Bedenken nun deutlich relativiert.

In einem Investorengespräch erklärte Sarandos, dass Netflix mit Warner auch ein voll funktionsfähiges Kinodistributionssystem übernimmt – und genau dieses weiterhin nutzen will. Man sei, so Sarandos, „fest entschlossen“, Warner-Filme genauso im Kino zu veröffentlichen, wie es Warner bislang getan hat. Veränderungen seien möglich, etwa kürzere Kinoauswertungsfenster, aber das Grundmodell bleibe bestehen.

„Alle drei neuen Geschäftsbereiche wollen wir weitgehend so weiterführen, wie sie heute arbeiten. Das Kinogeschäft – darüber haben wir in der Vergangenheit viel gesprochen, weil wir bislang nicht in diesem Bereich tätig waren. Wenn dieser Deal abgeschlossen ist, sind wir in diesem Bereich. Und wir werden es auch tun. Wenn wir diesen Deal vor 24 Monaten gemacht hätten, wären all die Filme, die Warner Bros. dieses Jahr so erfolgreich ins Kino gebracht hat, auf genau demselben Weg veröffentlicht worden. Ich spreche von Minecraft, ich spreche von Superman, ich spreche von Weapons, ich spreche von Sinners. Diese Filme werden über Netflix durch die Kinos veröffentlicht – so wie Warner Bros. es zuvor getan hat, nur unter dem operativen Warner-Banner. Es ist wirklich wichtig, wie sie diese Filme erschaffen und wie sie Wert erzeugen. Wir haben dieses Unternehmen nicht gekauft, um diesen Wert zu zerstören.“

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