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"Scream"-Franchise trennt sich angeblich von Melissa Barrera wegen Äußerungen zum Israel-Palästina-Konflikt

Stu

Von Stu

Quelle: World of Reel
Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Scream" (2021)

wurde angeblich aufgrund von Äußerungen, die sie zum aktuellen Israel-Palästina-Konflikt gemacht hat, aus dem bevorstehenden Film Scream 7 entlassen. Berichten von One Take News und World of Reel zufolge wurde sie von ihrer Rolle entbunden. Seit Scream (2021) ist sie neben die neue Scream Queen. Die Darstellerinnen spielen die Schwestern Sam und Tara Carpenter, die sich in Scream 7 zum dritten Mal gegen Ghostface zur Wehr setzen sollten.

Obwohl die genaue Ursache für die angebliche Entlassung unbekannt ist, wird in beiden Berichten darauf hingewiesen, dass es mit Kommentaren auf Instagram zu tun haben könnte. Im vergangenen Monat äußerte sich die Schauspielerin auf Instagram solidarisch mit Palästina im laufenden Konflikt. In ihrer Story betonte sie, dass Palästina frei sein werde, und wies darauf hin, dass sie als in Mexiko geborene Frau ebenfalls aus einem kolonisierten Land stammt. Wichtig: Noch ist es nicht offiziell bestätigt worden, dass sie gefeuert wurde.

Scream 7 soll von , Regisseur der Happy Deathday-Filme und Freaky, inszenieren werden. Noch ist es unklar, wer das Drehbuch verfassen wird. Es wäre möglich, dass Landon auch diesen Posten einnimmt. Sollte Melissa Barrera wirklich nicht mehr mit dabei sein, dürfte es interessant für die Reihe werden, denn nach dem Erfolg der Vorgänger-Filme sowie der Wednesday-Serie, dürfte Paramount sehr großen Wert darauf legen, dass zumindest Ortega wieder mit dabei ist.

Update: Deadline hat die Berichte mittlerweile bestätigt. Ein offizielles Statement vom Studio fehlt jedoch immer noch.

Update: Mittlerweile hat sich mit Spyglass Media die Firma zu Wort gemeldet, die den Film für Paramount produziert und gab folgendes Statement bekannt, welches wohl als offizielle Bestätigung anzusehen ist.

"Die Haltung von Spyglass ist eindeutig: Wir haben keinerlei Toleranz gegenüber Antisemitismus oder der Aufstachelung zu Hass in jeglicher Form, einschließlich falscher Verweise auf Völkermord, ethnische Säuberungen, Holocaust-Verfälschung oder alles, was die Grenze zur Hassrede offensichtlich überschreitet."

Update: Regisseur Landon äußerte sich via X dazu (siehe Bild unten), löschte den Tweet aber wenig später (via Deadline).

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