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"Beethoven" hat sein Herrchen verloren: Komiker und Schauspieler Charles Grodin ist tot

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Universal | Szene aus "Ein Hund namens Beethoven"

Charles Grodin ist tot. Der Komiker, Moderator und Schauspieler verstarb heute im Alter von 86 Jahren in seinem Haus in Wilton, Connecticut. Dies bestätigte sein Sohn und gab darüber hinaus bekannt, dass sein Vater an Knochenmarkskrebs gestorben ist.

Grodin lehrte den Beruf des Schauspielers an der legendären Schule von Lee Strasberg. Eine seiner ersten Rollen war die eines Doktors im Filmklassiker Rosemaries Baby aus dem Jahre 1968. Es folgten weitere Auftritte, etwa in der Satire Catch-22 - Der böse Trick, der King Kong-Neuverfilmung von 1976 oder den Komödien Ein Single kommt selten allein, Die Frau in Rot und Filofax - Ich bin Du und Du bist nichts.

Die Komödie war das Genre, in dem Grodin am aktivsten war. Mit Ein Hund namens Beethoven und seinem Sequel begeisterte er vor allem ein junges Publikum sowie Familien. Viele seiner Filme fielen zwar bei der Kritik durch und floppten gerne auch mal an der Kinokasse, einige, wie etwa Clifford - Das kleine Scheusal, gelten mittlerweile aber als kleine Kultstreifen. Für welche Rolle der aber gefeiert wurde, war die des Kriminellen in Midnight Run - 5 Tage bis Mitternacht aus dem Jahre 1988.

Ruhe in Frieden.

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