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Wer mit Tom Cruise vor der Kamera rennen will, muss sich erst als würdig erweisen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Mission: Impossible - Fallout"

Außenwirkung ist Trumpf. Das gilt vor allem dann, wenn man als Darsteller auf der Leinwand auffallen möchte. Anscheinend ist ein Großmeister darin, sich im Film so zu präsentieren, dass er einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Zumindest lässt darauf eine Anekdote schließen, die Darstellerin kürzlich bei einem Promotion-Termin zu ihrem neuen Film The Silencing erzählte.

Annabelle Wallis war Co-Star von Cruise im gefloppten Die Mumie von 2017. Ihr wisst schon, der Film, der das Dark Universe von Universal ganz groß rausbringen sollte. Die Darstellerin erzählte, dass der Mission: Impossible-Star nicht wollte, dass sie mit ihm vor der Kamera rennt. Cruise glaubte, dass Wallis nicht mit ihm mithalten kann. Sie musste ihm erst versichern, dass sie eine gute Läuferin ist. Laut Wallis ließ sie den Hollywood-Star mitbekommen, wie schnell sie auf einem Laufband rennt. Erst dann gab Cruise sein okay.

Was sagt ihr dazu?

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