Ted Bundy gilt als einer der bekanntesten Serienkiller der USA. Zwischen 1974 und 1978 soll er 28 Frauen vergewaltigt und ermordet haben, darunter auch zwei 12-jährige Mädchen. Die wahre Opferzahl ist aber immer noch ungeklärt. Anfang 1989 wurde er hingerichtet. Einige Jahre bevor er mit dem Morden anfing, hatte er eine Beziehung zur alleinerziehenden Mutter Liz Kloepfer. Das Thriller-Drama Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile erzählt von dieser Beziehung.

Nach seiner Premiere in Sundance sicherte sich Netflix die Rechte, doch leider nicht für Deutschland. Wir erhalten den Film von Constantin Film, die diesen direkt fürs Heimkino veröffentlichen werden und das am 4. Juli. Einige Tage vorher, am 27. Juni, gibt es ihn bereits als VoD. Im April kann man Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile auch auf der großen Leinwand sehen, dank den Fantasy Filmfest Nights. Die Hauptrollen spielen Bad Neighbors-Beau Zac Efron und Lily Collins (Love, Rosie - Für Immer Vielleicht). Die Regie führte Joe Berlinger, der bereits die Doku Ted Bundy: Selbstporträt eines Serienmörders realisierte (gibt's bei Netflix).

Seid ihr enttäuscht, dass der Film hierzulande nicht auf Netflix erscheint?