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Serien-Special: 15 Fakten über das Chicago-Serienuniversum

OnealRedux

Von OnealRedux in Serien-Special: 15 Fakten über das Chicago-Serienuniversum

Serien-Special: 15 Fakten über das Chicago-Serienuniversum Bildnachweis: © NBC Universal

Mit Law & Order hat sich Dick Wolf nicht nur einen Namen im Bereich spannender Kriminalserien gemacht, sondern genießt bis heute regelrecht einen gewissen Kultstatus. Kein Wunder also, dass die Fans mit Spannung im Jahre 2012 sein neuestes Serienexperiment rund um Chicago erwarteten und gespannt waren, ob dieses endlich von Erfolg gekrönt sein wird (die Spin-Offs zu Law & Order waren dies zum Großteil nicht). Was folgte war der Start mit Chicago Fire, welcher augenscheinlich sich erst einmal bekannter Konventionen es Genres annahm und nicht viel Neues erzählen wollte. Und dennoch: Das Konzept ging auf und konnte vor allem mit seinem Fokus auf das Menschliche überzeugen. Zudem konnte NBC einen wirklich starken Cast zusammen holen (unter anderem Jesse Spencer, Taylor Kinney, Monica Raymund, Yuri Sardarov, Christian Stolte sowie Eamonn Walker) und somit die Zuschauer begeistern. Mit Chicago P.D. ging es dann weiter (mittlerweile das Zugpferd des Universums), gefolgt von Chicago Med (geht in Staffel 3 über) sowie Chicago Justice (mittlerweile nach einer Staffel eingestellt). Fans bekommen so regelmäßig genügend spannenden Serie-Nachschub, welcher sich auch gerne verschiedenen Figuren ausleiht und mit Crossovern zusammenführt. Ab 5. November 2018 findet neben Chicago Fire und Chicago Med nun auch Chicago P.D. ein zu Hause auf Universal TV und vervollständigt damit das Franchise auf dem Sender. Passend zum Start gibt es 15 Fakten über das Chicago-Serienuniversum:

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15 Fakten über das Chicago-Serienuniversum

1. One Chicago: Alle Serien sind miteinander verbunden. Zwischen den Ablegern gibt es Cross-Over Episoden, die zwei oder sogar alle drei Serien vereinen. Abgesehen davon kommt es beinahe in jeder Folge zu kleineren Überlappungen – so z.B. wenn die Feuerwehrmänner von Chicago Fire verletzte Personen ins Chicago Medical Center einliefern.

2. One Family: Charakteristisch für das Serienuniversum ist die Verknüpfung der drei Serien durch die Beziehungen ihrer Charaktere. So ist Polizist Antonio Dawson der Bruder von Gabby Dawson aus Chicago Fire. Will Halstead, Arzt im Chicago Med, ist der Bruder von Polizeioffizier Jay Halstead und April Sexton, Krankenschwester im Med, bandelt mit Feuerwehrmann Kelly Severide an, den sie bereits seit der High School kennt.

3. One City: Alle Serien werden (zum Teil) an Originalschauplätzen in Chicago gedreht.

4.
Aufgrund der großen Beliebtheit von Chicago Fire ist das echte Firehouse 51, die Station 18 in Chicago, zu einer Touristenattraktion geworden, die hunderte Fans aus der ganzen Welt anzieht. Zu Anfang der Serie wurden komplette Episoden auf der richtigen Wache gedreht. Inzwischen sind die Räumlichkeiten auch auf einem Set nachgebaut. Ist in der Küche der Feuerwache zur Linken eine Tür zu sehen, handelt es sich um eine Studioaufnahme. Ist ein Wasserspender zu sehen, handelt es sich um die echte Wache.

5. Am Ende der meisten Episoden kommen die Charaktere serienübergreifend im „Mollys“ zusammen – Der fiktive Pub ist dem echten Lottie's in Chicago nachempfunden. In früheren Jahren war der historische Pub ein illegales Casino und Speakeasy. Heute ist es ein beliebter Treffpunkt für Serienfans.

6. Da die Dreharbeiten bis zu neun Monate dauern, wohnen die meisten Darsteller (mit Zweitwohnsitz) in Chicago und sind auch privat eng miteinander befreundet.

7. Die Serien orientieren sich nah an der Realität und die Geschichten sind – wie so oft bei Dick Wolf – von wahren Begebenheiten inspiriert.

8. Authentizität zählt: Für die Dreharbeiten von Chicago Fire werden echte Requisiten genutzt und viele Statisten der Serie sind im wahren Leben Feuerwehrmänner.

9. Fake News: Bei Dreharbeiten wurde es 2012 so real, dass der Chicagoer TV-Sender WGN von einem Flugzeugabsturz in Chicago berichtete und sogar Live-Bilder vom Crash zeigte. Die TV-
Station erfuhr erst später, dass es sich um ein TV-Set für Folge 12 der ersten Staffel Chicago Fire handelte.

10. Chicago P.D. genießt die Unterstützung des echten Chicago Police Department: Der Cast wurde drei Monate vor Drehbeginn von ausgebildeten Polizisten trainiert und die Darsteller der fiktiven Intelligence Unit dürfen akkurate Uniformen des Police Departments tragen. Echte CPD-Polizisten sind als Statisten engagiert und steuern ihre Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag ein, um die Serie so realistisch wie möglich zu machen.

11. Sowohl in der Realität als auch in der Serie ist die Feuerwache 51 für den Schutz der Viertel Near West Side, Pilsen und Taylor Street zuständig.

12. Chicagos Oberbürgermeister Rahm Emanuel hatte einen Gastauftritt in der Pilotfolge von Chicago Fire – seine Bedingung dafür war, dass die Serienmacher eine Spende an den Witwen- und Waisenfonds verstorbener Feuerwehrmänner entrichten.

13. Als erstes Spin-Off wurde Chicago P.D. durch einen Backdoor-Pilot angekündigt - eine beliebte Taktik unter Serienmachern, bei der in einer bestehenden Serie neue Charaktere eingeführt werden. In Folge 23 der ersten Staffel Chicago Fire müssen Feuerwehrmann Matthew Casey und Polizist Hank Voight zusammenarbeiten.

14. Chicago P.D.-Star Jon Seda spielte schon neben Brad Pitt und Bruce Willis im Oscar®-nominierten Film „12 Monkeys". David Eigenberg aus Chicago Fire spielte Steve Brady in der Erfolgsserie „Sex and the City" und Taylor Kinney war als Werwolf Mason Lockwood in der Teenie-Hitserie „Vampire Diaries" zu sehen.

15. Produzent Dick Wolf zeichnet auch für die Serien des „Law & Order“-Universums verantwortlich. Zwischen diesem und Chicago P.D. kommt es daher ebenfalls oft zu spannenden Cross-Over Episoden.

Chicago P.D. startet am 5. November 2018 um 21 Uhr mit Staffel 1 und läuft immer montags mit drei Folgen am Stück.

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