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Vom Absturz und Glamour: "Whitney: Can I Be Me"

OnealRedux

Von OnealRedux in Mummy: Impossible - Die Kinostarts der Woche

Vom Absturz und Glamour: "Whitney: Can I Be Me" Bildnachweis: © Arsenal Filmverleih

Unser Autor Sebastian Groß ist natürlich großer Whitney Houston Fan und hatte sich zur Vorbereitung auf die PV erst einmal Stundenlang die größten Hits angehört, auch um in Stimmung zu kommen. Das ganze nennt man Method Kritiking. Es hat auch funktioniert. Denn als der Film zu Ende war, hat er lautstark I Will Always Love You gesungen. Sehr zum Unmut aller anderen Kinobesucher. Der Film selbst bekam indes 7 Punkte: 

[...]Als diese richtete sich natürlich der Fokus der Öffentlichkeit auf sie. Sie musste es jedem recht machen, so die Dokumentation, und hatte nur ihre beste Freundin und Managerin Robin an ihrer Seite, die allerdings sechzehn Jahre lang auf Widerstände in Form von Whinteys Familie stieß. Genau diese Robin wird für Broomfield und Dolezal zum Kern für Houstons Seelenleben. Sie war es, die der Künstlerin Halt bot und so verwundert es auch nicht, dass die Medien rasch das Gerücht befeuerten, dass Houston homosexuell sei, was erneut Öl ins Feuer beförderte: Der Druck auf die Musikerin steig ins schier Unermessliche. Doch war sie wirklich lesbisch? Die Doku kommt zur Erkenntnis, dass Houston jeden lieben konnte und die große Tragik darin bestand, dass sie irgendwann niemanden mehr hatte, der ihr dies zurückgab. Spätestens als Robin nicht mehr anders konnte, als ihre beste Freundin allein zu lassen, so die Doku, ist das Ende der Wunderstimme besiegelt.[...]

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