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Das Sequel zum Prequel: "Alien: Covenant"

Stu

Von Stu in Beuys und Aliens - Die Kinostarts der Woche

Das Sequel zum Prequel: "Alien: Covenant" Bildnachweis: © Fox

Nach einer kleinen Kritik-Urlaubspause ist unser siBBe wieder zurück und mitgebracht hat er Alien: Covenant, das Sequel zu Prometheus - Dunkle Zeichen, welches wiederum das Prequel zu Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt ist (von Teil zu Teil wird’s komplizierter). Hohe Erwartungen wurden in den neuen Film gesteckt: Die Xenomorphs sollten endlich wieder überzeugen. Leider ist ihnen das nur bedingt gelungen. 5 Punkte für Ridley Scotts Film und dazu noch folgender Auszug aus der Kritik:

[...] Wer nun hoffte, dass Covenant mehr zu den Wurzeln der Reihe zurückfindet, erlebt leider ein böses Erwachen, denn nach gut einem Drittel ist der Film nämlich nichts anderes als Prometheus 2. Wieder einmal widmet sich Scott den ganz großen Fragen, woher wir kommen, wer unsere Erschaffer sind und ob man sich nicht erheben und über seinen Schöpfer stellen kann. Auch dem Ursprung des Xenomorphs wird immer weiter auf den Grund gegangen. Viel zu verkrampft versucht der Film Antworten auf Dinge zu liefern, die man lieber unbeantwortet ließe. Denn gerade das Geheimnisvolle hat seinen Reiz, wenn auf Teufel komm raus alles entmystifiziert wird, im Falle von Covenant auch noch derart unbefriedigend, geht eben diese Faszination gänzlich verloren. Mit unausgewogenem Pacing, manch alberner Szene und diversen Dialogen, die nicht alle sitzen, kommt Covenant nur noch schleppend voran und macht dabei leider weniger Freude.  Zum Ende hin gibt Scott noch einmal Gas und liefert in schneller Abfolge Stoff für die actionverwöhnten Zuschauer. Erinnern werden sich daran vermutlich nur die Wenigsten, denn zu keiner Zeit sticht das Geschehen, trotz lauten Gedöns, in besonderer Weise heraus [...]

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