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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Januar, 2017

Und hier, der große? Vincent Zhou, mit Zheng fa tai ping yang..,  sag ich auch immer, wenn ein Flugzeug im Pazifik auf ner Insel landet und ich dann nix auf die Reihe kriege. So verkauft man Sch..ße. Das aufgesetzte Spiel der Akteure, allen voran Kitty Zhan, wirkt unecht und nicht mal B Class. Ebenso wie das billige Set und der Rest dieser maroden Erzählung, die so gar nicht überzeugt und zum fremdschämen neigt. Das haben die Kumpels für ein paar Bier programmiert, so sieht´s aus. Sagt der Nebensitzer zu mir im Kino.

Dann. Jeden Moment denkt man, er zieht sein Koch-Kostüm aus und er ist es. SUPERMAN. Tja, auch diese Rolle hat Brandon Routh wohl geprägt. Was Brendon allerdings in diesem hochaufgelösten 3 D Desaster verloren hat, Geld muss es sein, was er gefunden hat. Atemberaubenden Spezialeffekte und komplexe Charaktere wurden versprochen. Ha. Reingefallen. Die Bilder und Geschichten kann man einfach nicht ernst nehmen, dafür wirkt alles zu belanglos inszeniert, um den Augenmerkt auf die Visuals zu setzen, die ebenfalls nervig und billig rüberkommen. Da gruselt es einen in der 3D Vorführung. Abraten muss ich hier aufs schärfste. Farben, Setting, Look und Inszenierung, eigentlich nervt einen alles an diesem aufgesetzten Flugzeug Insel Inferno Gepansche, das nicht weiß zu unterhalten. Das witzigste am Film, sind die Dialoge die man im Kino selbst mit den Kollegen führt. Das ist zum Lachen.   Hier wünschte man sich wirklich, dass dieser Film Lost in Pacific wäre. Ein Verlust den man gern verschmerzt, da sind wir uns alle einig.

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