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Monroe

Kritik von Monroe

Story:
Brett Bumpers hat sich unsterblich in die schöne Samantha Warren verliebt, welcher er Nachhilfe in Geschichte gibt. Doch Brett gehört zu den Außenseitern an der Buren High School und Samatha würdigt ihm keines Blickes. Eines Tages erhält Brett ein mysteriöses Päckchen in dem sich ein uraltes Totem befindet. Dieses Totem verspricht dem Besitzer drei Wünsche zu erfüllen. Als sich tatsächlich sein erster Wunsch erfüllt und Samantha mit ihm ausgeht, kann Brett sein Glück kaum fassen. Doch gleichzeitig beginnt eine grauenhafte Mordserie an der Schule. Hängen die Morde etwa mit Brett`s Wünschen zusammen?
Entstanden noch auf der Scream Slasher Erfolgswelle so hat man bei Wishcraft das Gfeühl das er sich ein bisschen unsicher im neuen Jahrtausend ist und noch gern in den 90ern beheimatet wäre. Was aber Wishcraft sympathischer erscheinen lässt sind die für das Genre doch (über)großen Anleihen aus High School Rom-Com Komödien die dank der sympathischen Darsteller (und der sehr attraktiven Alexandra Holden) und den witzigen Situationen und Momenten für einen guten Unterhaltungsfaktor sorgen. Was Wishcraft noch ein bisschen abhebt ist der okkulte Einschlag mit dem Wunschdings zu ersteren ob es funktioniert und tatsächlich Wünsche erfüllen kann oder nur ein Ablenkungsmanöver des Killers (und der Macher dahinter) ist und warum der Hauptdarsteller auch so manchmal in den engeren Täterkreis rutscht oder gar der Hauptverdächtige wird liegt zum einen an dem Päckchen, zum anderen an dem blöden Prank den er seinem besten Freunds spielt und so allgemein weiß man ja nicht was das Päckchen so für Nebenwirkungen mit sich bringt. Den mit dem Päckchen fangen die Morde an wenn man zurückblickt und 1 und 1 zusammen zählt. Alles ist da möglich. Man hätte diesen Punkt sicher noch mehr in den Mittelpunkt rücken sollen. Da wäre mehr gegangen. Wie auch allgemein hätte man mehr aus diesem Slasher machen sollen. Die Morde sind teilweise originell (die Fsk Freigabe ist zu recht ab 18) teilweise aber auch Standard wenn man im Slashergenre ein wenig zuhause ist kommt man auf 3 Kills die kreativ sind. Die Kamera blendet in den all zu drastischen Detail aber weg oder aus. Man hat bei einigen Dingen Möglichkeiten verschenkt so auch beim dramaturgischen Spannungsaufbau aber dennoch hat Wishcraft so seine Momente so quer durch überall und so ein bisschen mehr überall und aus dem 2002 Slasher wäre mehr geworden als nur ein solider gut grutierbarer Film für Fans des Genres.
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