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BrianEugene

Kritik von BrianEugene

Gesehen: Januar, 2024

Ah, wie bezaubernd! Eine Geschichte, so klar wie ein Navigationsversuch in einem Maislabyrinth bei Nacht. Hier wechseln wir von einem gut geschriebenen Märchen zum Kauderwelsch eines hyperaktiven Grundschulkindes.

Ein Turm, der mehr Verwirrung stiften könnte als der Plan eines betrunkenen Architekten. Wir haben kannibalische Sittiche – weil normale Sittiche zu gewöhnlich sind – und Papageien, die Mussolini nachahmen. Wer braucht schon Logik, wenn man einen Rabbit Hole als Ausrede hat?

Aber Moment mal, es gibt auch supersüße Warawara! Ja, genau das, was die Welt gebraucht hat: eine Überdosis an Niedlichkeit, um all diejenigen zu entwaffnen, die sich nach einem Hauch von Sinn in der Geschichte sehnen. Das Kindchenschema wird hier so exzessiv eingesetzt, damit auch gestandene Fans von Hayao Miyazaki in den süßen Abgrund stürzen.

Jungfräuliche Betrachter sollten besser gleich abrücken, denn diese Geschichte ist wie ein Sturm im Porzellanladen der Vernunft.

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