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Das frühe Leben von Gibbs: CBS plant mit "NCIS: Origins" weiteres Spin-Off

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Collider
Bildnachweis: © CBS | Motiv von "NCIS"

CBS ist noch lange nicht damit fertig, Geschichten über den Naval Criminal Investigative Service - kurz NCIS - zu erzählen. So hat das Netzwerk kurzerhand NCIS: Origins grünes Licht gegeben. Die Serie dient dabei als Prequel-Serie zum ursprünglichen NCIS-Franchise und folgt dem frühen Leben von Jethro Gibbs, dem befehlshabenden Offizier der ermittelnden Strafverfolgungsgruppe der Marine. Die Show wird eine Art Wiedersehen für die ursprünglichen Mitglieder von NCIS sein, dessen 21. Staffel im kommenden Februar Premiere feiern wird. 

Die Prequel-Serie wird von Mark Harmon und seinem Sohn Sean Harmon stammen, den beiden Schauspielern, die Gibbs in der Originalserie verkörperten. Mark Harmon, der 19 Staffeln lang Gibbs in der CBS-Show spielte, wird neben seinem Sohn als Sprecher der neuen Serie und als ausführender Produzent tätig sein. NCIS: Origins wird Gibbs folgen, während er „seine Karriere als frischgebackener Spezialagent im jungen NCIS-Büro in Camp Pendleton beginnt, wo er sich seinen Platz in einem hart zusammengewürfelten Team unter der Leitung von NCIS-Legende Mike Franks erarbeitet“, heißt es in einer Logzeile des zeigen. Berichten zufolge wird derzeit nach einem Schauspieler gesucht, der den jungen Gibbs in der Serie verkörpern soll.

Mark Harmon wird seine NCIS-Aufgaben doppelt wahrnehmen, da er auch als ausführender Produzent der kommenden 21. Staffel der Originalserie fungiert. Harmon und sein Sohn werden zusammen mit CBS Studios, Gina Lucita Monreal und David J. North, die ebenfalls ein Jahrzehnt lang an der Originalserie gearbeitet haben, als Executive Producer von NCIS: Origins fungieren. Monreal und North werden außerdem gemeinsam die Pilotfolge schreiben und als Co-Showrunner für NCIS: Origins fungieren.

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