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"Ich will keine Kinoversion von McDonalds sein": Darren Aronofsky faszinieren die negativen Reaktionen zu "mother!"

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Paramount | Postermotiv von "Mother!"

Beim Publikum stieß Darren Aronofskys mother! auf wenig Gegenliebe. Mit einem drastisch niedrigen Cinema Score (wir berichteten) und enttäuschenden Einnahmen am Box Office gilt der Film mit und nicht gerade als Erfolg, auch wenn das Werk durchaus von den Kritikern gelobt wurde. Wir vergaben z.B. stolze 8,5 Punkte in unserer Kritik. Nun wurde Aronofsky gefragt, was er dazu sagt, dass sein Projekt teils heftige Reaktionen hervor rief. Dies war seine Antwort:

„Uns war vorweg klar, dass der Film ein Angriff auf die Sinne und sehr intensiv wahrgenommen werden würde […] Wir wussten, dass wir eine Bombe hochgehen lassen und fanden es sehr aufregend. Mein Mentor Stuart Rosenberg sagte mal: ‚Schlechte Kritiken tun weh, aber gute sind schlimmer.‘ Und genau nach dieser Aussage lebe ich. Da wir in der heutigen Zeit so stark vernetzt sind, ist es nahezu unmöglich, nicht mit Informationen bombardiert zu werden. Negatives Feedback regt mich aber nicht auf, es fasziniert mich viel mehr. Ich will keine Kinoversion von McDonalds sein, wo man sich zwei Stunden nach dem Besuch fragt, was man gerade gegessen oder gesehen hat.“

Was haltet ihr von seiner Aussage und habt ihr den Film gesehen?

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