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Quelle: themoviedb.org

Inhalt

Ryota Miyagi ist ein 17-jähriger Junge, der, nachdem er als Kind seinen älteren Bruder Sota verloren hat, Schwierigkeiten hat, Sotas Traum, ein Basketballstar zu werden, zu verwirklichen.

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Mit ihrer technischen Raffinesse, dem pulsierenden Soundtrack und der energetischen Inszenierung ist die erste Leinwandadaption Takehiko Inoues gleichnamiger Manga-Reihe seit gut 25 Jahren zweifellos ein Meilenstein des Genres - jedenfalls für Fans der Vorlage, die dem handlungszentralen Basketball in Japan Mitte der 90er zu neuer Popularität verhalf und neben einer Anime Serien Computerspiele und vier Kinofilme inspirierte. Der Erfolg des animierten Sportdramas, das in Asien diverse Rekorde brach, begibt indes ein für Außenstehende schwer zugängliches Phänomen.

Das liegt zum Teil daran, dass der Fokus der sich mit einer Laufzeit von über zwei Stunden fast in Realzeit abspielenden Rahmenhandlung naturgemäß auf dem Sport liegt. Das Team der Shohoku High School, das zu Beginn der Serie als chancenlose Underdogs erscheint, tritt gegen die unbesiegte Mannschaft der Sannoh High School an. Während des sich zum Kopf-am-Kopf-Rennen entwickelnden Spiels erinnern sich einzelne Teammitglieder an biografische Schlüsselmomente, die sie in ihrer Passion für Basketball geprägt haben. 

Während die Serie sich vorwiegend auf den durch seine roten Haare hervorstechenden Troublemaker Hanamichi (Stimme: Subaru Kimura) konzentriert, folgt der Kinoplot seinem für Schnelligkeit bekannten Mitspieler Ryōta (Shugo Nakemura). Der ringt nach Jahren immer noch mit dem Verlust seines älteren Bruders Sota, der ebenfalls ein talentierter - und potenziell besserer - Basketball-Spieler war. Die Action, die aus Zeitlupen-Sprüngen, strategischen Attacken und natürlich Dunks besteht, unterbrechen die vorwiegend leisen Rückblenden, die den eigentlichen Reiz des filmischen Fan-Service ausmachen. 

Fazit

Inszeniert in einem organischen Mix aus klassischer Animation und 3D vom Schöpfer der Mangas und Anime-Serie, erfüllt Takehiko Inoues Sport-Spektakel nicht nur auf visueller Ebene jeden Wunsch des Zielpublikums. Das erhält tiefere Einblicke in den familiären Hintergrund und die Psyche bisher weniger ergründeter Figuren. Deren Persönlichkeiten bleiben indes erwartungsgemäß eindimensional in ihrer Definition durch ein spezifisches Ereignis. Diese unzureichende Differenzierung spiegelt sich im Mangel jeglicher Diversität unter den nahezu austauschbaren Protagonisten der vorhersehbaren Sieger-Story.

Kritik: Lida Bach

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