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Drogen in der Wüste: Fata Morgana

Smooli

Von Smooli in Unerhört, aber nicht stumm - Der Ruf des deutschen Films

Drogen in der Wüste: Fata Morgana

Daten zum Film:
Titel
: Fata Morgana
Regie
: Werner Herzog
Darsteller
: /
Laufzeit
: 78
Genre
: Dokumentation
Preise
: /

Story:
Regisseur Werner Herzog beschrieb den Film als Dokument von Aliens aus dem Andromedagalaxie, die Aufnahmen des Planeten Uxmal erstellen. Tatsächlich fuhr Herzog mit seinem Kameramann und einem Van durch die Sahara und filmte die Natur, die Menschen, die Gesellschaft, ohne einen klaren Sinn für eine Handlung zu haben. Dementsprechend emotional erfahrbar und undefinierbar ist das Ergebnis.

Auszug aus Levins Kritik:
[…] Fata Morgana dürfte eines der unbekanntesten Werke von Werner Herzog sein, doch ist es wohl eines seiner einflussreichsten. Egal ob Terrence Malick, Harmony Korine oder Roy Andersson. Sie alle scheinen etwas in diesem Film verstanden, gefühlt oder gesehen zu haben, was sie zu ihren Karrieren brachte. Der Film wirkt beinahe gar wie Herzogs Antwort auf Stanley Kubricks höchstes Werk 2001: Odyssee im Weltraum, wobei beide Filme ob ihrer Schönheit noch den stärksten Atheisten zum Gläubigen missionieren könnten. Ein Film als Sammelsurium der Widersprüche, vereinnahmend gefilmt und zauberhaft montiert, bietet Fata Morgana Bilder aus einer anderen Welt, in der die Menschen noch nicht der Macht der Natur zu trotzen begonnen haben.


Hier geht’s zur kompletten Kritik.

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