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"The Last to see Them" - Kritik

Souli

Von Souli in Moviebreak auf der Berlinale 2019

"The Last to see Them" - Kritik Bildnachweis: © Berlinale 2019
Bedeutungslosigkeit bestimmt das triste Dasein der Bauernfamilie, deren bevorstehende Ermordung kalkuliert zugleich als Spannungsgarant und Selbstrechtfertigung vorweg bekannt gegeben wird. Doch ohne solides kreatives oder handwerkliches Fundament geht die Rechnung zumindest auf filmischer Ebene nicht auf. Der Tod der Protagonisten lässt kalt, da sie überhaupt nie lebendig werden. Capote wusste schon, warum er seine Version der zugrunde liegenden wahren Begebenheiten um die Killer konstruierte. Der einzige Erkenntnisgewinn ist bei Sara Summa ein Tortenboden-Rezept. Und nicht mal das ist toll.

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