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Supercalifragilisticexpialigetisch: Mary Poppins' Rückkehr (Kinostart: 20. Dezember)

OnealRedux

Von OnealRedux in Kino-Vorschau: Die 2. Jahreshälfte in großen Zahlen

Supercalifragilisticexpialigetisch: Mary Poppins' Rückkehr (Kinostart: 20. Dezember) Bildnachweis: © Walt Disney

Inhalt

Mary Poppins' Rückkehr spielt in den 1930ern im London der Depression (der Zeit der Originalromane) und basiert auf dem Reichtum des Materials aus PL Travers zusätzlichen sieben Büchern. In der Geschichte sind Michael und Jane nun erwachsen. Michael, seine drei Kinder und ihre Haushälterin Ellen (Julie Walters) leben in der Cherry Tree Lane. Nachdem Michael einen persönlichen Verlust erleidet, kommt das geheimnisvolle Kindermädchen Mary Poppins wieder ins Leben der Familie Banks und nutzt ihre magischen Fähigkeiten, um der Familie zusammen mit dem optimistischen Laternenanzünder Jackzu helfen, wieder Spaß zu haben und zu staunen. Mary Poppins stellt den Kindern außerdem neue bunte und skurrile Figuren vor, darunter ihre exzentrische Cousine Topsy …

Unsere Einschätzung

Sakrileg schreien viele Fans des Originalfilms und wir können sie verstehen. Denn auch wenn wir Emily Blunt in jeder Rolle gerne sehen, so begreifen wir nicht wirklich, welchen Sinn dieses Sequel hat, außer zu versuchen die alte Cash Cow noch einmal ordentlich zu melken. Dass der Film dazu von inszeniert wird, von dem u.a. Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten und Into the Woods stammt, hebt unsere Erwartungen auch nicht sonderlich. Irgendwie wünschen wir uns, dass dieser Film floppt, damit Disney endlich mal bemerkt, dass das Aufwärmen alter Erfolge nicht immer eine gute Idee (aus finanzieller Sicht) ist.

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