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Diesmal bekommt es der tölpelhafte MI6-Agent mit Cyber-Terroristen zu tun. Dafür wird er von seinen Vorgesetzten sogar aus dem Ruhestand geholt. Wer die Vorgänger gesehen hat weiß, dass dies vielleicht nicht die cleverste Idee war. 

Unsere Einschätzung

Teil 1 war ein profitabler Erfolg, Teil 2 blieb hinter dem Vorgänger zurück, machte aber wohl dennoch genug Geld, um einen dritten Teil zu realisieren. Irgendwie freuen wir uns drauf, auch wenn die Vorgänger keine schlechten auch gewiss auch keine wirklich überzeugenden Komödien waren. Sei's drum, wir lieben Rowan Atkinson  und alleine deswegen hoffen wir, dass irren, wenn wir prognostizieren, dass Johnny English - Man lebt nur dreimal ganz nett aber vergessenswert und kein großer Kassenhit wird.