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Cinema Asia 2019: "Big Fish & Begonia" - Kritik (China)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2019

Cinema Asia 2019: "Big Fish & Begonia" - Kritik (China) Bildnachweis: © Universum Film

Story
In einer geheimnisvollen Parallelwelt jenseits des Menschenreichs kontrollieren mystische Wesen die Naturgesetze. Chun ist eine von ihnen und soll, wie es die Tradition verlangt, an einem Übergangsritual anlässlich ihrer Volljährigkeit teilnehmen, um die Welt der Menschen zu erkunden. Doch kaum ist sie in Gestalt eines roten Delfins durch das Portal gereist, geschieht ein großes Unglück: Sie verfängt sich in einem Fischernetz und droht zu ertrinken. In letzter Minute kann der Menschenjunge Kun sie retten, verliert aber selbst sein Leben. Bewegt von seiner Güte und seinem Mut, beschließt Chun, einen Handel mit dem Seelensammler einzugehen, damit Kun wiedergeboren wird. Doch dafür zahlt sie einen hohen Preis …

Fazit

"Bigfish & Begonia: Zwei Welten - Ein Schicksal" ist ein atemberaubendes wie visuell fantastisches Märchen über Leben und Tod, das Lebensmeer und den Weg des Lebens an sich. Mit grandioser Musik von Kiyoshi Yoshida untermalt, darf sich hier der Zuschauer gerne in einer einmaligen Welt voller Poesie und Magie verlieren. Dennoch bleibt der Film von Xuan Liang und Chun Zhang erzählerlisch an einigen Stellen zu oberflächlich und emotional zu vorhersehbar. Was bleibt ist abr eine Genre-Perle, die sich Fans nicht entgehen lassen sollten.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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