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Cinema Asia: "Sha po lang: taam long" aka "Paradox" - Kritik (Hong Kong/China)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "Sha po lang: taam long" aka "Paradox" - Kritik (Hong Kong/China) Bildnachweis: © Alibaba Pictures Group

Story

Nachdem seine Tochter entführt wurde, reist Polizist Lee Chung Chi nach Thailand um sich auf die Suche nach ihr zu begeben. Doch Korruption und Gewalt sorgen bald dafür, dass er an seine Grenzen kommt. Und auch die heimischen Polizisten Chui Kit und Tak geraten in einen Strudel der Finsternis, der sich als brachialer Organhandelring entpuppt. Die Zeit drängt...

Fazit

Trotz seiner anfänglich sehr langsamen wie teils sprunghaften Erzählweise, liefert Regisseur Wilson Yip mit „Sha po lang: taam long“ aka "Paradox" erneut ein fantastisches Hongkong Action-Drama ab, welches mit seiner blutigen wie brachialen Abwärtsspirale in die Finsternis der Seele ebenso überzeugen kann wie mit seinen ausufernden Action-Sequenzen. Ein wahrer Reigen aus blutiger wie bitterer Gewalt und der Suche nach Vergeltung. Damit ist auch der dritte Teil der „Sha po lang“-Reihe ein absoluter Genre-Hit, den Fans nicht verpassen sollten.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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