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Jill, Uncredited (2022, Shorts) - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Berlinale 2023

Jill, Uncredited (2022, Shorts) - Kritik Bildnachweis: © Loop
Den Namen der Titelfigur kennen wohl die wenigstens Filmfans, trotz ihres Mitwirkens in Werken wie Frenzy, Fiddler on the Roof, Mask of the Red Death und The Elephantman. Die genannten Filme sind unter den Dutzenden, aus denen der Regisseur Goldstons Auftritt herausschneidet. Aus den Szenen, die nicht einmal fünf Prozent ihres Schaffens umfassen, entsteht ein melancholisches Mosaik. Dessen ihrem Kontext entrückte Dialogbausteine und Motive gewinnen eine seltsame symbolische Schwere und rühren an überraschend existenzialistische Fragen.

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