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Vergiss Meyn Nicht (2023, Perspektive Deutsches Kino) - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Berlinale 2023

Vergiss Meyn Nicht (2023, Perspektive Deutsches Kino) - Kritik Bildnachweis: © MADE IN GERMANY
In einer allzu wörtlichen Auslegung Steffen Meyns titelgebenden Twitter-Account-Namens ist Fabiana Fragales, Kilian Kuhlendahls und Jens Mühlhoffs bei der Berlinale Perspektive Deutsches Kino uraufgeführtes Doku-Debüt nicht Reportage, sondern Requiem. Die darin eingefangene Hilflosigkeit und tiefe Betroffenheit des Freundeskreises schafft bewegende Momente. Der gänzliche Verzicht auf investigative Fragen und Recherchearbeit ist jedoch frustrierend und lässt die filmische Verwertung des von Meyn gesammelten Materials zum Selbstzweck werden. Statt Aufarbeitung oder Aufklärung sieht man hier nur Aufbereitung.

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