{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Monroe

Kritik von Monroe

Titel: Zum Töten freigegeben (Originaltitel: „Marked for Death“)

Erscheinungsjahr: 1990

Regie: Dwight H. Little

Genre: Action, Thriller, Krimi

Handlung

Der Film handelt von John Hatcher, gespielt von Steven Seagal, einem ehemaligen DEA-Agenten, der nach Jahren im Dienst in seine Heimatstadt zurückkehrt. Dort wird er mit einer gefährlichen Drogen- und Verbrecherorganisation konfrontiert, die von dem brutalen Gangster „Rogue“ (Billy Drago) angeführt wird. Die Organisation terrorisiert die Gemeinschaft und ist in den Drogenhandel sowie andere kriminelle Aktivitäten verwickelt. Hatcher beschließt, gegen die Verbrecher vorzugehen, um seine Familie und die Gemeinschaft zu schützen. Dabei gerät er in einen blutigen Kampf gegen die kriminellen Machenschaften und muss sich seinen eigenen Dämonen stellen.

Themen und Botschaften

Der Film verbindet klassische Action- und Rache-Elemente mit Themen wie Gerechtigkeit, Korruption und persönlicher Ehre. Er zeigt den Kampf eines Einzelnen gegen das Böse, wobei Hatcher als Symbol für Recht und Ordnung steht. Der Film thematisiert auch die Gefahr der Drogenkriminalität und die Notwendigkeit, sich gegen das Verbrechen zu stellen, um die Gemeinschaft zu schützen.

Charaktere

  • John Hatcher: Der Protagonist, ein ehemaliger DEA-Agent, der für Gerechtigkeit kämpft. Er ist stark, entschlossen und bereit, alles zu tun, um die Verbrecher zu dingfest zu machen.

  • Familie und Gemeinschaft: Hatcher wird durch seine Familie und die Gemeinschaft motiviert, gegen das Verbrechen vorzugehen.


Stil und Umsetzung

Dwight H. Little inszeniert den Film mit einem klassischen Actionfilm-Stil der späten 80er und frühen 90er Jahre. Die Action-Sequenzen sind intensiv, oft brutal und geprägt von handgemachten Kampfszenen, in denen Steven Seagal seine Kampfsportfähigkeiten zeigt. Die Atmosphäre ist düster, mit einer Mischung aus urbanen und ländlichen Schauplätzen, die die Bedrohung durch das Verbrechen unterstreichen.

Der Film legt Wert auf eine klare Gut-gegen-Böse-Darstellung, wobei Hatcher als moralischer Held dargestellt wird, der bereit ist, Grenzen zu überschreiten, um das Richtige zu tun.

Bedeutung

Der Film ist ein Beispiel für die Ära der Actionfilme, in denen der Einzelne gegen das Böse kämpft. Er zeigt die Popularität von Kampfsport-Helden wie Steven Seagal und die Tendenz, moralische Werte in den Mittelpunkt zu stellen. Dwight H. Little gelingt es, eine spannende Geschichte mit intensiven Action-Szenen zu verbinden, die bis heute bei Action-Fans Anklang

Kritische Betrachtung

„Zum Töten freigegeben“ ist ein typischer Actionfilm der 90er Jahre, der vor allem durch seine intensiven Kampfszenen und die charismatische Darstellung von Steven Seagal besticht. Kritiker lobten die Spannung und die Action-Inszenierung, bemängelten jedoch manchmal die einfache Handlung und die klischeehaften Charaktere. Der Film ist vor allem bei Fans des Genres beliebt, die schnelle Action, Kampfkunst und klare moralische Botschaften schätzen.



Wird geladen...