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Der "L.A. Confidential"-Regisseur Curtis Hanson ist verstorben

Stu

Von Stu

Quelle: Variety
Bildnachweis: © Universal | Behind-the-Scene-Material von "8 Mile"

Der amerikanische Regisseur Curtis Hanson ist tot. Er starb gestern, am 20. September 2016, in Hollywood Hills, Kalifornien.

Curtis, der auch erfolgreich als Autor und Produzent tätig war, feierte mit Thrillerns wie Todfreunde - Bad Influence oder Die Hand an der Wiege Anfang der 1990 respektable Erfolge. Zuvor inszenierte er bereits einige Filme. 1994 folgte dann der Survival-Thriller Am wilden Fluß, in dem er Meryl Streep als Actionheldin inszenierte, die gegen Kevin Bacon kämpft. Danach folgte wohl Hansons größter und bekanntester Film, die Film-Noir-Hommage L.A. Confidential. Der Film mit und David Strathairn erhielt zwei Oscars, darunter einen für Hanson, der beim Drebuch mitgewirkt hatte.

Es folgten weitere Hits wie die Eminem-Biographie 8 Mile oder das die Tragikomödie Die WonderBoys mit Tobey Maguire und Michael Douglas.Danach drehte Hanson zwar noch weiter Filme, jedoch waren diese weder kommerziell noch künstlerisch erfolgreich. Seine letzte Regiearbeit war das Surfer-Drama Mavericks - Lebe Deinen Traum mit von 2012. Hier teilte er sich die Regie mit Michael Apted (James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug).

Hanson war darüberhinaus auch Vorsitzender der UCLA Film & Television Archives. Dort setzte er sich für die Bewahrung und Archivierung alter Filme ein.

Hanson, der über sich selbst sagte eher "ein Filmliebhaber, als ein Filmmacher" zu sein, wurde 71 Jahre alt.

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