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Sklaven-Komödie von Kendrick Lamar und den "South Park"-Machern wurde von Paramount aus dem Release-Kalender entfernt

Stu

Von Stu

Quelle: Variety
Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "South Park"

Paramount hat einen Film von Rapper Kendrick Lamar sowie den South Park-Machern Trey Parker und Matt Stone nicht nur verschoben, sondern diesmal vollständig aus dem Kinoplan entfernt. Ursprünglich sollte der Film am 4. Juli 2025 starten, später wurde er auf März 2026 verlegt. Nun gibt es keinen neuen Termin mehr. Stone und Parker bestätigten die Verschiebung des Projekts mit den Worten "It’s true – we’re moving (again). We’re working hard at finishing the movie",

Das Projekt sorgt seit 2024 für Verzögerungen. Angeblich soll es umfassende Neufassungen des Drehbuchs gegeben haben, die das Konzept stark verändert haben. Als offizieller Grund für die neueste Streichung nennt Paramount die fehlende Verfügbarkeit der Kreativen – Lamar ist auf Tour, Stone und Parker arbeiten an einer neuen South Park-Staffel. Natürlich wird gemutmaßt, dass auch politische Gründe hinter der Verschiebungen stecken könnten.

Anfangs sollte der Film eine satirische Geschichte über einen jungen Schwarzen erzählen, der als „Slave Re-Enactor“ in einem Museumspark arbeitet und entdeckt, dass die Vorfahren seiner weißen Freundin einst seine eigenen besessen haben. Ob dieser Ansatz nach den vielen Überarbeitungen noch Bestand hat, ist unklar.

In der Branche kursierten Spekulationen über einen direkten Start bei Paramount+ und einen möglichen Titel Whitney Springs, bestätigt ist beides nicht. Die Streichung aus dem Kalender bedeutet nicht zwingend das Aus des Projekts – aber sie zeigt, dass Paramount aktuell keine realistische Veröffentlichung einschätzen kann.

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