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Pressekonferenz von "Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse" - wir waren dabei

Stu

Von Stu

Quelle: Moviebreak
Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse"

Während Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse in unseren Kinos bereits seit dem 7. April läuft, startet der dritte Teil der Harry Potter-Spin-Off-Reihe in den USA erst am 15. April. Wir durften live, wenn auch nur online, bei der globalen Pressekonferenz dabei sein. Neben den Produzenten des Films, Tim Lewis und David Heyman, waren auch Regisseur sowie ein Großteil des Stars anwesend, u.a. und Neuzugang .

Die Pressekonferenz, die bereits Ende März stattfand, wurde mit der üblichen Vorstellung der Beteiligten eröffnet, gefolgt von ein paar Fragen der Moderatorin. Danach wurden zuvor ausgewählte Fragen der Presse gestellt und nein, unsere Fragen wurden leider nicht erwählt. Tzz, da fragt man voller Neugier, wann Newt Scamander (Oscar-Preisträger Eddie Redmayne) endlich den Ring in den Schicksalsberg wirft und erhält keine Antwort. Sehr enttäuschend. Aber gut, schlechter Scherz beiseite.

Nicht anwesend war , der einigen Berichten zufolge (siehe hier) wohl in der Gunst des Studios gefallen ist. Während der Pressekonferenz schien aber alles noch bestens zu sein. Vor allem Mads Mikkelsen lobte seinen Kollegen, der für Warner auch The Flash ist, und meinte, dass Miller wohl der humorvollste des gesamten Casts sei. Weiteres Lob vom dänischen Ausnahmedarsteller, der übrigens kein Fan von Method Acting ist, erhielt auch Regisseur David Yates.

David Yates wurde vom neuen Grindelwald-Darsteller Mikkelsen als Godfather der Filmreihe bezeichnet. Ein durchaus passender Vergleich. Gewiss legt der britische Filmemacher niemandem einen angehackten Pferdekopf ins Bett, dafür inszenierte er aber alle Kinofilme aus dem Potter-Universum - offiziell Wizarding World betitelt - seit Harry Potter und der Orden des Phönix aus dem Jahre 2007.

Ansonsten blieb die Pressekonferenz sehr zahm und sauber. Zum einen, weil der Weggang von Johnny Depp nicht wirklich thematisiert wurde. Zum anderen, weil zum Zeitpunkt des Events noch nichts bekannt war zum den chinesischen Zensuren (mehr dazu hier). Dem typischen Promotion-Geplapper zum Trotz scheinen die Macher aber eine gute Zeit gehabt zu haben, auch wenn Eddie Redmayne offenbarte, dass der Dreh einer spezifischen Tanzszene alles andere als entspannend war.

Wer nicht weiß, was gemeint ist, sollte ins Kino gehen. Wir fanden Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse jedenfalls gelungen, auch wenn nicht alle der gleichen Meinung sind. Wer jetzt noch genau wissen möchte, um was es im dritten Teil geht, dem*der empfehlen wir einen Blick auf unten eingebetteten Trailer sowie die Lektüre der ebenfalls unten eingefügten Synopsis.

Professor Albus Dumbledore (Jude Law) weiß, dass der mächtige dunkle Zauberer Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) die Kontrolle über die magische Welt an sich reißen will. Da er ihn allein nicht aufhalten kann, schickt er den Magiezoologen Newt Scamander (Eddie Redmayne) und eine unerschrockene Truppe aus Zauberern, Hexen und einem mutigen Muggel-Bäcker auf eine gefährliche Mission, bei der sie auf alte und neue fantastische Tierwesen treffen – und mit Grindelwalds wachsender Anhängerschaft aneinandergeraten. Doch wie lange kann sich Dumbledore im Hintergrund halten, wenn so viel auf dem Spiel steht?

Was hättet ihr die Stars des Films gefragt?

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