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Es soll Nachdrehs zu "Zack Snyder's Justice League" geben, Cyborg-Darsteller Ray Fisher soll mit dabei sein

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Behind-the-Scenes-Material von "Justice League"

Für die Bearbeitung von Zack Snyder's Justice League erhielt , je nach Quelle, zwischen 20 und 30 Millionen US-Dollar. Mit der Summe verbunden war auch die Meldung, dass der Regisseur keine Reshoots machen wird, das Budget also nur für die Postproduktion (visuelle Effekte, Editing usw.) ausgegeben wird. Nun berichtet The Hollywood Reporter aber, dass es doch noch Nachdrehs geben soll.

Besonders viel wird aber wohl nicht nachgedreht. Die Reshoots sollen nur eine Woche dauern und bereits im Oktober durchgeführt werden. , und sollen dann wieder vor die Kamera treten. sowie werden nach aktuellem Stand bei den ein wöchigen Reshoots nicht mit dabei sein. Vermutlich dienen die Nachdrehs nur dafür, um kurze Szenen und Einstellungen aufzunehmen, damit das bereits vorhandene Material besser verbunden werden kann.

Interessant: Cyborg-Darsteller Fisher erhob vor einiger Zeit via Twitter schwere Vorwürfe gegen Warner, bzw. die Produzenten Geoff Johns und Jon Berg sowie Joss Whedon, der Justice League nach dem Weggang von Zack Snyder fertigstellte. Laut Fisher wurde die Crew sowie der Cast bei den aufwendigen Nachdrehs beleidigend, unprofessionell und komplett inakzeptabel sowie abstoßend behandelt. Warner untersucht den Fall aktuell. Mit Jason Momoa hat Fisher einen prominenten Fürsprecher an seiner Seite.

Zack Snyder's Justice League soll wahrscheinlich innerhalb der ersten Jahreshälfte 2021 exklusiv bei HBO Max erscheinen. Wie die vierteilige Mini-Serie hierzulande veröffentlicht wird, ist noch nicht klar. Den ersten Teaser könnt ihr hier sehen.

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