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Schlechtes Omen? Die Altersfreigabe von "Meg" sorgt für kleine Überraschung

D0mas

Von D0mas

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv für "The Meg"

Meg (OT: The Meg) ist einer dieser Filme, bei dem eigentlich alle Vorzeichen auf Flop stehen, auf den man sich aber doch irgendwie freut. Das liegt einerseits daran, dass wir im Kino schon lange mit einer wahren Haifilm-Flaute umgehen müssen und andererseits, dass die Kurzprämisse von Prügelmaschine Jason Statham (Spy - Susan Cooper Undercover) gegen einen Megalodon nach viel potienziellem Spaß anmutet. Nun hat der Film seine offizielle Altersfreigabe bekommen. Und diese lässt doch ein wenig ernüchtert zurück.

So wurde der Film in Amerika mit einem PG-13 Rating ausgezeichnet. Dies ist bei uns vergleichbar mit einer FSK 12. Und gibt es durchaus Filme, die in den Staaten ein PG-13 bekommen und bei uns auf FSK 16 aufgewertet werden, hat sich auch die deutsche Freigabevereinigung vom Haiactioner unbeeindruckt gezeigt. Bei uns kommt Meg also in gut einem Monat mit einer FSK 12 ins Kino.

Ein schlechtes Omen? Kann ein Haifilm mit wenig Gewalt überhaupt funktionieren? Oder sind abgetrennte Gliedmaßen nunmal nicht alles? Am 09.08.2018 erfahren wir mehr, da kommt der Film nämlich ins deutsche Kino.

Was sagt ihr zur FSK des Films?

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