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Burger King will "Es" aus den Kinos verbannen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv für "Es" (2017)

Mit einem bisherigen, globalen Einspielergebnis von fast 500 Millionen US-Dollar ist die Stephen King-Verfilmung Es der erfolgreichste Horrorfilm aller Zeiten. Doch Erfolg bringt hin und wieder auch gerne mal Probleme mit sich, auch wenn diese, wie nun im Falle von Es, recht skurril sind.

Der russische Ableger der Fast-Food-Kette Burger King geht nun gegen den Horrorfilm von Regisseur vor. Der Konzern reichte eine offizielle Beschwerde beim Federal Anti-Monopoly Service (FAS) ein und fordert, dass der Film aus den Kinos genommen werden soll. Begründung: Gruselclown Pennywise sähe dem McDonalds Maskottchen Ronald McDonald zu ähnlich, so dass Es im Grunde nur eine 135 Minuten lange Werbung für den Fast-Food-Konkurrenten ist.

Eine Sprecherin der FAS bestätigte die Beschwerde und gab an, dass die Behörde diese nun untersuchen werden. Experten gehen aber nicht davon aus, dass Burger King damit Erfolg haben wird. Zum einen gibt es durchaus optische Unterschiede zwischen Pennywise und Ronald McDonald, zum anderen darf es bezweifelt werden, dass ein Horrorclown, der Kinder und Jugendliche terrorisiert, tötet und frisst, wirklich als Werbefigur für ein großes Franchise-Unternehmen in Frage kommt.

Weckt Pennywise in euch die Lust nach Pommes und Hamburgern?

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