{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Edgar Wallace sein Nachbar: Der Wixxer

Smooli

Von Smooli in Unerhört, aber nicht stumm - Der Ruf des deutschen Films

Edgar Wallace sein Nachbar: Der Wixxer Bildnachweis: © Rat Pack

Daten zum Film
Titel
: Der Wixxer(2004)
Regie
: Tobi Baumann
Darsteller
: Oliver Kalkofe, Pastian Pastewka
Laufzeit
: 85 Minuten
Genre
: Komödie
Preise: Preis der deutschen Filmkritik in der Kategorie "Beste Musik".

Story:
In die Wälder von Blackwhite Castle haben sich Doris und Dieter Dubinsky aus Ostdeutschland verirrt. Statt London müssen sie sich nun einen Mord ansehen, denn direkt vor ihren Augen wird der „Mönch mit der Peitsche“ überfahren. Chief Inspector Even Longer und sein neuer Kollege Very Long von Scotland Yard treffen bald darauf am Tatort ein und vermuten, dass hier der schon lange gesuchte Wixxer wieder zugeschlagen hat. Der hat nicht nur Even Longers Kollegen Rather Short auf dem Gewissen, sondern auch einige Gangster aus der Unterwelt, denn sein Ziel ist es, Herr derselben zu werden. Die Spur führt direkt nach Blackwhite Castle selbst, wo der Earl of Cockwood residiert.

Auszug aus der Kritik:

[...] Dabei besitzt Der Wixxer auch einige gelungene Einfälle hinsichtlich des visuellen und situativen Witzes: Allein die Umsetzung von Blackwhitecastle darf sich auch noch nach der mehrmaligen Sichtung als amüsante wie clevere Idee bezeichnen lassen, gehen doch in der Gegenüberstellung der kolorierten und schwarz-weißen Ästhetik Brauchtum und Moderne Hand in Hand – so wie es sich Kalkofe und Co. wohl auch für ihren Film gewünscht haben, der ältere und jüngere Semester gleichermaßen begeistern sollte. Leider aber verliert sich Der Wixxer zu oft im demonstrativen Referenzieren, was dem Film das organische, in seinen Anachronismen selbstverständliche Gefühl raubt und es durch ein ungemein penetrantes Posen austauscht. Unterhaltsam aber ist der Spoof-Flic dennoch, doch um das engmaschige Traditionsbewusstsein hinterfragen zu können, muss er sich erst einmal von seinen nostalgischen Zwängen befreien. [...]

Hier geht es zur kompletten Kritik


Wird geladen...