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Pixar: Über Kurzfilme und Apple

OnealRedux

Von OnealRedux in Pixar: Eine Erfolgsstory voller Kreativität und Magie

Pixar: Über Kurzfilme und Apple Bildnachweis: © Walt Disney Company

Doch wo genau begann eigentlich der Erfolg von Pixar? Nun, wohl maßgeblich bei Steve Jobs, welcher mit einer klaren Vision 1986 die Abteilung – die vormals bei Lucasfilm Graphics Groups angesiedelt war – übernahm. Zuvor erschien bereits 1984 mit "André and Wally B" der erste Kurzfilm des Studios, nachdem zuvor John Lasseter (Hauptproduzent bei Pixar und geistiger Kopf hinter zahlreichen Klassikern wie „Toy Story“ oder „Cars“) der Abteilung beitrat. Jobs schließlich, kurz nach seinem Ausstieg bei Apple, investierte 5 Millionen US-Dollar und gab dem Studio den berühmten Namen Pixar. Die erste Pixar-Produktion:  „Die kleine Lampe“ (OT: „Luxo Jr.“). Und so gab es nicht nur die erste Oscar-Nominierung für den besten animierten Kurzfilm – der in dem Jahr aber an „Anna & Bella“ von Cilia van Dijk ging – sondern auch die berühmte Lampe, die bis heute den Vorspann von Pixar begleitet.

Übrigens: Die Kurzfilme waren keineswegs das Hauptgeschäft, sondern Pixar sollte zu dieser Zeit einen High-End-Rechner für Computer Designs entwickeln. Die Filme dienten nur zu Promozwecken.

Danach folgten Jahre der Produktion von Werbefilmen, bis schließlich 1991 ein Vertrag mit den Walt Disney Studios winkte, der auf drei Spielfilme zielte. Vier Jahre später kam dann endlich „Toy Story“ in die Kinos und sollte für immer die Animationsfilmwelt verändern. Der Rest ist Geschichte…

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