Bildnachweis: © FX | Werbemotiv zu "Sons of Anarchy“

Moviebreaks Monatsrückblick: März

von Levin Günther

1. Highlights aus den Kinosälen:

A Beautiful Day: Hypnotisch, brutal und verstörrend. Frau Ramsay bedient sich ein paar sehr schöner Mittel und ließ mich dadurch über die streng genommen sehr dünne Story hinwegsehen. Starkes Ding! 

Lady Bird: Ein herzhaft warmer Wohlfühl-Film. 

2. Flops aus den Kinosälen:

Shape of Water - Das Flüstern des Wassers: Natürlich kein schlechter Film, aber ich war noch nie ein Fan von del Toros Stil und dieser Film beweist es erneut: einfach nicht meine Art von Film. 

Die dunkelste Stunde: Hatte ein ähnliches Problem mit dem Film wie schon damals mit Lincoln. Toller Hauptdarsteller, der sich hervorragend schlägt, aber der Rest enttäuscht. 

3. Highlights im Heimkino:

Blood Simple: Schöner Start der Coens

4. Flops im Heimkino:

Happy Gilmore: Was ein unerträglicher Film mit einem unerträglichem Darsteller. Dabei habe ich gerade erst mit The Meyerowitz Stories wieder ein wenig Sympathie für Sandler aufbauen können.  

5. Alles über Serien:

Sons of Anarchy: Viel Sons of Anarchy geschaut diesen Monat. Aktuell mitten in Staffel 5 und gefällt mir nach wie vor, auch wenn manch eine Charakterentwicklung für mich wie das Ergebnis fauler Autorenarbeit wirkte.  

6. Für den April plane ich:

Sons of Anarchy beenden und mir das große Superhelden-Bashing namens Avengers: Infinity War anschauen.  

7. Filmschaffende(r) des Monats:

Kim Coates als Tig in Sons of Anarchy. Meiner Meinung nach somit die interessanteste Figur der Serie. 

8. Mein Monat hat mich irgendwie an diesen Film erinnert:

Aufgrund von SoA an eine modernere und brutalere Version von Easy Rider

Macky

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