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"Ordinary Justice" - Generation - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Happy Berlinale-Birthday - Das Special zur Jubiläumsausgabe

"Ordinary Justice" - Generation - Kritik Bildnachweis: © Rocco Franconi
In einem Gerichtshaus langweilen sich die Verwandten der Angeklagten zu Tode, während sie auf das Ende warten. Dem Kinopublikum geht es nicht anders. Wieder was gelernt: Filme können so zermürbend sein wie Prozesse und im Saal zu sitzen ist nicht unbedingt besser als vor der Tür zu hocken. Wenn ein kleines Mädchen vor Langweile ausflippt, kann sich die erwachsene Begleitung des kindlichen Zielpublikums garantiert mit der entnervten Mutter identifizieren. Dafür hat Regisseurin Chiara Bellosi gesorgt.

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