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"American Carnage" - FFF-Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Fantasy Filmfest 2022

"American Carnage" - FFF-Kritik

Story

Eigentlich wollte der unangepasste Burgerflipper JP nur den Studienplatz seiner Schwester feiern, als eine Einheit der Ausländerbehörde die Party stürmt und die Anwesenden als illegale Einwanderer:innen festsetzt. Mit der landesweiten Aktion will sich ein ultranationalistischer Gouverneur als Problemlöser etablieren. Die Jugendlichen (darunter Jenna Ortega aus X) erhalten jedoch Gelegenheit, ihre Ausweisung zu verhindern: Sie müssen sich in der Seniorenbetreuung engagieren. Bald stehen JP und Co. im idyllischen Pflegeheim Owl Cove einer Rentnergruppe gegenüber, die sich zunehmend verrückter verhält. Das Geheimnis des Instituts hätten sich die Teenager:innen allerdings in ihren schrecklichsten Träumen nicht ausmalen können.

Fazit unserer Kritik 

Als Horrorsatire irgendwo zwischen "The Purge" und "Get Out" angesiedelt hat "American Carnage" zwar das richtige Ziel im Auge, geht dabei aber alles andere als subtil vor. Weniger wäre dabei durchaus mehr gewesen. Dennoch kann man dem locker gehaltenen Film einen gewissen Charme nicht absprechen und damit seinen Spaß haben, wenn man nicht allzu viel davon erwartet.

>> Hier entlang zu unserer vollständigen Kritik

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