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"Ogre" - FFF-Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Fantasy Filmfest 2022

"Ogre" - FFF-Kritik

Story

Der 8-jährige Jules und seine Mutter Chloé versuchen nach traumatischen Erlebnissen in der französischen Provinz einen Neuanfang. Doch die Anwohner:innen begegnen der Fremden, die eine Stelle als Schullehrerin angenommen hat, mit Misstrauen und die ländliche Gemeidne ist nicht so friedlich, wie es scheint.  Ein Kind ist verschwunden und etwas treibt in den Wäldern sein Unwesen. Jules glaubt fest, die wahre Identität der Bestie zu kennen: der Dorfarzt, der seine Mutter umgarnt ...

Fazit unserer Kritik

Einige nebelige Waldbilder und Nachtaufnahmen von Kamerafrau Pénélope Pourriat und effektives Sounddesign sind noch das Beste an Arnaud Malherbes verworrener Mischung aus Melodram, Mystery und Monsterfilm. Die derivative Story wirkt noch uninspirierter dadurch, dass ihre altbekannten Elemente stets in konventionellster Form inszeniert werden. Passables Schauspiel kann den Mangel an Spannung und Dramatik nicht auffangen. Die nebenher kolportierten amateurpsychologischen Mythen, dass Trauma-Bewältigung reine Willenssache wäre und die Natur jeden Schrecken überwinde, sind allerdings ziemlich gruselig.

>> Hier entlang zu unserer vollständigen Kritik

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