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Ego-Shooter: "Hardcore"

Stu

Von Stu in Dschungel, Krieg und eine alte Lady - Die Kinoneustarts der Woche

Ego-Shooter: "Hardcore" Bildnachweis: © Capelight

In der Ruhrpott-Komödie "Bang Boom Bang" gibt es folgendes Zitat: "Hardcore. 90 Minuten echte Gefühle". Ob die Prämisse des Actioners "Hardcore" eine ähnliche ist? So soll sich der Film als echter Rausch erweisen, zumindest wenn man unserem Autor MrDepad glaubt. Der vergab der amerikanisch-russischen Produktion nämlich 7 Punkte und schreibt in seiner Kritik folgendes:

"[...] Das Resultat ist ebenso konsequent wie erbarmungslos. Hardcore ist ein typischer Film der Marke "Ist er zu stark, bist du zu schwach" und wer schon bei der Sichtung des Trailers Anzeichen von Unwohlsein und Orientierungslosigkeit verspürt, sollte einen großen Bogen um den Film machen. Naishuller brennt nach einem kurzen Einstieg ein gnadenloses, bisweilen extrem brutales Action-Feuerwerk ab, in dem sich Protagonist Henry, halb Mensch, halb Maschine, ohne Rücksicht auf Verluste und mit eiskalter Emotionslosigkeit ohne störende Unterbrechungen durch Feindeshorden metzelt, Schädel zertrümmert, Messer in Körper rammt, Köpfe zerschießt, Knochen bricht oder einfach direkt ganze Brustkörbe aufreißt. Um seinem pausenlosen Inferno die passende Dynamik zu verleihen und allzu stumpfe Monotonie zu umschiffen, hat der Regisseur dabei einige Tricks und Kniffe in seinen Film eingebracht [...]"

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