Vielleicht liegt es daran, dass ich gerade selbst Vater geworden bin, aber Starbuck hat mich wirklich begeistert. Die Story um einen Samenspender der dafür sorgte das 533 Menschen das Licht der Welt erblickten und nun nicht nur durch die Anzahl der Kinder konfrontiert wird, sondern auch noch mit der Tatsache, dass ein Großteil dieser Kinder mit Hilfe einer Klage erfahren will, wer ihr Vater ist, find ich schon ausgesprochen genial. Neben dieser Nachricht geht das Leben der Hauptfigur David Wozniak schon allein schon genug chaotisch zu. So hat der sympathische Kerl (super gespielt von Patrick Huard) nicht nur Probleme mit Schulden, nein er bekommt auch noch ein auf normalen Weg gezeugtes Kind. Es passiert also einiges und es macht einfach Spaß zuzusehen wie Wozniak sich unerkannt mit seinen Kindern anfreundet und allmählich sein Leben in den Griff bekommt. Fazit: Ein gute Laune Film, der durch seine unglaubliche Geschichte und seinen sehr sympathischen Hauptdarsteller punktet. Unglaublich das jetzt vom selben Regisseur ein US-Remake mit Vince Vaughn erscheint, dass nach dem ersten Trailer und Bildern zu schließen haargenau so wird wie das Original.