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frenzypunk

Kritik von frenzypunk

Gesehen: Juni, 2010

„Zombieland“, ein Slasher der Laune macht!

Überlebenstraining für Nichtinfizierte:

- Fitness
- Doppelt hält besser
- Vorsicht auf dem Klo
- Anschnallen
- Reise leicht
- Spiel nicht den Helden
- Aufwärmen
- Sind Zweifel am Start, hab 'nen Ausweg parat
- Überprüfe den Rücksitz
- Genieße die kleinen Dinge
- Küchenrolle
- Bowlingkugel
- Kumpelsystem
- Schweizer Offiziersmesser

Ruben Fleischers „Zombieland“ hebt sich enorm von den gewöhnlichen Slashern ab und bietet dem Zuschauer eine gelungen Parodie, die dennoch äußerst gruseln kann. Der Film strotzt nicht nur vor Humor, sondert trumpf auch noch mit cooler Action und hervorragenden Darstellern. Jesse Eisenberg (The Social Network), Woody Harrelson (2012), Emma Stone (Easy A) und Abigail Breslin (My Sister's Keeper) sorgen dafür, dass dem Zuseher niemals langweilig wird.
Die genialen Stunts, die herausragende Kameraführung und der Kurzauftritt von Bill Murray machen „Zombieland“ zu einem unvergesslichen Abendteuer, dass man unbedingt nicht alleine genießen sollte. Besonders gelungen sind die, in Zeitlupe aufgenommenen, Stuntszenen und auch die Spannung bleibt hier nicht auf der Strecke.
Ein Hochgenuss für Horror-, Zombie- und Parodienfans, denn "Zombieland" hat für jeden was dabei. So genial wie "Planet Terror", so witzig wie "Brain Dead" und ebenso actionreich wie "Resident Evil".

"Meine Mutter hat mir immer gesagt: Irgendwann bist du in Irgendwas gut; Ich glaub nicht, dass sie bei "Irgendwas" an Zombies töten gedacht hat"


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