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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Dezember, 2020

Herrlich spannender Arktis-Sci-Fi Film, von und mit George Clooney & Felicity Jones(Rogue One: A Star Wars Story) als Astronautin Sully. Beide spielen in Midnight Sky zwei isolierte Menschen, jeweils einer in der Arktis in einer Forschungsstation isoliert und eine in einer Raumstation nebst Crew. Clooney das merkt man, hat seit Solaris, und Gravity nen kleinen Space Hau. Zur Story: Während auf der Erde der einsame Wissenschaftler Augustine (Clooney) in der Arktis zu den letzten überlebenden Menschheit gehört, ist  Astronautin Sully in einer Organischen Raumstation(Szenenbild) mit ihrer kleinen Crew auf dem Rückweg zur Erde. Dass es dort kein Leben mehr gibt, wissen sie allerdings nicht.  Die außerordentlich gute Bildsprache von der Kameracrew um Martin Ruhe, beschreibt viel mit Tiefenwirkung und zeigt einmal mehr, das Clooney als Regisseur viel gelernt hat, das Team ist alles, die Ausstattung super, Szenenbild top. Wie Eastwood zieht er seine Projekte mit eigener Handschrift durch und kann auf viel Equipment aus und in Hollywood zurückgreifen, Das merkt  an der handverlesenen Crew & Besetzung. Nebst Kinder-Neuentdeckung Caoilinn Springall, die unglaublich visuell spielt, bietet Felicity Jones eher zurückhaltendes Spiel, wahrscheinlich auch ihrer Schwangerschaft geschuldet, die nicht gespielt ist.  Alexandre Despalt (Grand Budapest Hotel, Shape of Water) Soundtrack untermalt passend die nötigen Stellen und weiß mit frischem Sound zu inspirieren(dolle Violinen Sonate)Piano, Cello, alles mal durchprobiert.  Eine Kühle Briese  Cineastik mit der sich Clooney einmal mehr als brillanter Filmemacher(Good Night & Good Luck)auszeichnet. Ein passender Film zur richtigen Zeit, dank Netflix ist auch das möglich. Großes Home Cinema mit feel good Effekt. 

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