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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: September, 2014

Ein Film wie ein Gedicht. Gemeißelte Worte in kantigen Bildern und könnte, so meine ich, als Vor aber auch Nach- Handlung zu Teil 1(SinCity) betrachtet werden. Im Film spricht man von 4 Jahren später. Da jedoch immer Episoden-artig erzählt wird, spielt das nur in Bezug auf die Rahmenhandlung eine Rolle. Als Dwight ersetzt Josh Brolin Clive Owen, , was aber durchaus funktioniert. Als Zocker, der es nicht sein lassen kann den Senator beim Poker platt zu machen, kommt Gordon Levitt zum Zuge, wie immer überzeugend und selbstsicher. Wäre der Streifen 2007, 2 Jahre nach seinem Vorgänger erschienen, hätte man noch sagen können, okay, ein würdiger Nachfolger, auch wenn er nicht wirklich etwas neues aus dem BasinCity Kosmos erzählt. Die Figuren wie gewohnt handelnd, allen voran Mickey Rourke (Marv) der wieder gut mitmischen darf. Ansonsten bleibt die Geschichte wie gehabt, Ein böser Senator lenkt die dunklen Machenschaften, trauert um seinen Sohn etc. das war schon alles da und ist nicht wirklich etwas neues. Schön ist das der Look des Comics fast 1 zu 1 übernommen wurde, so dass es für Fans des Comics, gewohnt zur Sache geht. Heute wirkt es etwas deplatziert im Kosmos der 21 Jahrhunderts. Jedoch ein würdiger Nachfolger, wem der erste Teil gefallen hat, wird diesen sicherlich auch mögen, auch wenn´s leider nichts neues gibt. Jedoch wird hier man darf es sagen die Geschichte von Teil 1 strickt weitererzählt, wenn auch nicht gerade fesselnd. Aber so ist das in SinCity, dunkel Gestalten folgen dunklen Machenschaften. Duster, brutal und….alles beim alten. Diese verrottete Stadt verseucht einfach jeden.

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