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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Oktober, 2013

No One Lives Mit Dem neuen "Schauspielstar " Luke Evans, dem hier einiges an Einsatz abverlangt wird. . Hier blicken wir tief in die Seele eines kranken Psychopathen der auch vor sich selbst keinen Halt macht. Bisher kennt man EVANS aus "Clash of the Titans" und "Fast & Furious 6", wo er den Bösewicht mimen durfte. Ein tolles Drehbuch hat der Japaner Kitamura (Regie) hier gefunden und mit guten Dialogen " muss ich jetzt sterben? , Ich will den Hurensohn erledigt sehn, du kennst meinen Bruder nicht.. usw...aufgepeppt. Die etwas über 80 min Laufzeit sind daher gut genutzt und wissen zu unterhalten, auch wenn die Charaktere hier sehr stereotyp angelegt sind. Halt kriminelle Südstaaten Hinterwäldler. Die Story bringt zwar nicht viel neues, aber die Wendungen und teils ultrabrutalen Szenen sind doch einen Blick wert. Hier werden keine Gefangenen gemacht und auch die Geschichte selbst, bleibt Anfangs leicht verworren, bis man dann langsam den Durchblick bekommt, also geht´s dem Zuschauer nicht anders als den hier gezeigten Tätern, die sich jedoch schnell in der Opferrolle befinden. Leider gibt es in Germany nur die FSK 18 Version, die jedoch geschnitten ist, vielleicht auch interessanter, da sich der wahre Horror ja im Kopf abspielen soll. Wer es nicht erwarten kann, in Österreich gibt´s die Original Version Uncut. Eins steht hier fest, Hannibal Lector hat bisher nur Kindergeburtstag gefeiert, denn hier gehen wir ab der 35 min. auf die Jagd und wartet am Schluss mit einem tollen Finale auf. Spitze!

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