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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Juli, 2013

Diese Kritik enthält Spoiler.

Supermann: Eine Comicverfilmung mit Tiefsinn und zu viel Aktion? Man versucht es hier allen Recht zu machen. Superman wie Jesus zweifelnd an seiner Bestimmung? Dann direkt die Widersacher vom gleichen Planeten die ihm aufs Maul hauen und nach der Kleinstadt auch noch N.Y City zerlegen. Dies ist einfach zu viel , am Anfang mag man noch den auf dem Dorf aufgezogenen Jungen abkaufen, doch all zu schnell muss Supermann sich der Realität stellen, die finsteren Schergen, allen voran der hier endlich wundervoll in Szene gesetzte Michael Shannon, stellen direkt einen krassen Gegner dar. Die Frage mag dann auch hier angebracht sein, wie könnte dann ein 2ter Supermann Film aussehen..Kann da noch was kommen? Natürlich kann, aber, wenn man hier schon alles zu Staub verbrannt hat, wie kann verbrannte Erde nochmals brennen? Bleiben wir gespannt, den Henry Cavill ist wundervoll in seiner Rolle..Ein tragischeren Superman hat man schon lange nicht mehr gesehen...Weiter so...aber bitte, weniger auf die Fresse, oder? Fast schon tiefsinnig wirkt der Anfang der sich dann visuell explodierend spiralförmig zu einer unübersichtlichen Schlacht entwickelt, in der, wir als Zuschauer dann nur noch teilweise folgen können. ZU digital lästig und Aktion reich wird die Story um den " sensiblen Henry Cavill alias Superman aufgebaut. Louis Lane und Amy Adams, was soll man sagen..Sie ist eine wundervolle Schauspielerinn und wirklich ich liebe sie seid JUNEBUG wirklich. Aber Louis LANE, dafür fehlt ihr einfach der Schneid, zu lieb und unbedarft tritt sie in die Welt Supermans, und nimmt alle Wunder und Aktion wie selbstverständlich war. Hier ist sie leider fehlbesetzt. Schade..von Louis hat ich mehr erwartet. Gegen Ende artet es doch etwas zu sehr in Richtung Computerspiel aus. Die Effekte sind zu digital lästig, aber seien wir ehrlich,- wenn wir die Comics betrachten, dann sollen und wollen wir auch genau DAS sehen, denn die sind wirklich nicht viel anders, wenn's um das visuelle geht; da werden wir dann auch hier gut bedient. Henry Cavill ist ein wundervoll-charismatischer Superman , dem der beste REBOOT seid" Chris Reeves" wundervoll gelingt. Amy Adams und Laurence Fishburn zwar fehlbesetzt, doch Russell Crowe macht dies doppelt wett. Hier kann er wieder glänzen, indem er vom Drehbuch vorgegebene wundervolle Zeilen im brünstig verkünden darf. Allemal besser als die´s einst Marlon Brando erbrach. Russell Crowe wieder erwarten, ein guter JOR-El. Die Nebenstränge der Handlung beinhalten händchenhaltenden last Minute Rettungen, zu viel digital geballerte, auch auf die Ohren - wiedermal einen etwas dicklichen Laurence Fishburne. Ein Klasse Schauspieler, keine Frage, aber den Zeitungsfritzen nehme ich ihm hier einfach nicht ab. Das sei nur am Rande erwähnt. Die Rache von Kryptons Alessi Saftpresse an Superman´s Erbgut. Ein klassisch visueller Superspritzer von Zack Snyder, der hier, wir erinnern uns (300, The Watchman)aus den vollen Schöpft, und es mal richtig krachen lässt, mehr geht auch seid Independence Day nicht. Ein Orgastisches 3D Spektakel mit einem wundervollen Man of Steel erwartet uns . Es lohnt sich dieses Spektakel im Kino über sich ergehen zu lassen. Auch wenn die Welt danach eine andere sein wird. Klasse zerquetsch, Supi! Henr Cavill vs. Michael Shannon. Egal wo, egal wie, das kann man sich nicht entgehen lassen. *** Krypton Fighter on the earth.*** Auf die Ohren in die Fresse, so laut ist kein Film. Das Ende ist sensibel, leicht Klischeehaft und doch, knallt es voll rein und lässt das Herz höher schlagen, und sollte so ein "Man of Steel" nicht enden? Fett!

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