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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Januar, 2017

Frontier, die Mini Serie. Regie Brad Peyton. Robert & Peter Blackie haben sich die Story einfallen lassen. Der Anfang fies. Das Intro, erinnert an Game of Throne mixed Vikings. Schon mal solide. Es folgt eine schnelle Einführung in die Situation um Jason Momoa, der hier einen ausgeklinkten Pelzjäger mimt.  Weiter eine Einführung der Sympathie Träger und Fieslinge, die alle eigene Intrigen spinnen um ihre Ziele zu verfolgen. Ein Vergleich zu The Revenant, kann hier nicht außen vor bleiben, damit sollte man sich doch hüten, den Miniserien sind anders als Filme aufgebaut.
Nun denn, ein solider Pilot, der Freude auf mehr macht, wenn´s den so bleibt und man etwas mit den guten Darstellern anfangen kann. Die deutsche Fassung lässt teils leider stark zu wünschen übrig, im O Ton hat man sogar die Dialekte, ganz nett und ab und an ein lockerer Spruch, das passt.  Eine solide und schmutzige Umsetzung in feinen Kostümen und klassischem Setting. Wenn auch die Kameraarbeit nicht mein Fall ist, das ist Geschmackssache. Mit einem feisten Michael Smith, jaja.  Man darf gespannt bleiben, wie es weiter gehen soll, denn der Pilot lässt auf mehr hoffen, hatte teilweise ein „SILAS“ Flashback.  
Das Mädchen hätte an Bord bleiben sollen, nicht der Kerl, der macht dennoch seine Sache richtig gut und alle anderen auch. Einfach gestrickt und nette Dialoge, kantige Gesichter, so macht die Spielunkenfahrt Freude.  

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