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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Das Empire zeigt schon im Piloten worum es gehen wird. Das ist gut so, auch wenn´s teilweise mit dem Dampfhammer serviert wird. Hier wird eine klar strenge Storyline befolgt die gut strukturiert und ausgeschrieben ist. Drei Söhne des „King Lear“ streiten mit List und Tücke um die Thronfolge Im Musikimperium des Vaters, welcher unheilbarkrank, eine Nachfolger für sein Plattenimperium sucht. Zu allem Ärger mischt dann auch noch die Mutter mit, die frische entlassen aus er Anstalt auch ihren Teil vom Kuchen habe möchte. Empire ist durchweg solide und gut gemacht, besticht durch seine polarisierenden Charakter und folgt einer klassischen Erzähllinie. Das alles im Hip Hop RnB Gewand gekleidet hat durchaus seine Berechtigung im Serien Dschungel. Dabei sticht Natürlich der Vater im Klassischen Drama hervor, gegeben von Terrence Howard der seine Pappenheimer kennt und auch vor Mord und Totschlag nicht zurückweicht. Hier wird mit harten Bandagen gekämpft, und dem macht es Freude beizuwohnen. Die Dialoge sitzen und tragen Spitze, alles also im gut gemachten Rahmen. Da gerade Straight outta Compton läuft, ist das eine passende Serie für Menschen, die mit Black Music was anfangen können.

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