{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: Oktober, 2017

Hollywood nimmt einen berüchtigten Namen, den Assassinen und verhackstückt mal wieder. Michael Cuesta als Regisseur hilft ihnen dabei. Wo dieser mit „Kill the Messenger“ noch intelligenter unterhalten  konnte, muss Cuesta  hier zwei Stufen tiefer anfangen und Flachhirn Agenten mit oberflächlicher Atomwaffenklau Geschichte bedienen. Die Politik der Juden Muslime und die der USA mittendrin, CIA sei Dank, hält dafür her. Dann folgt das übliche, und an oller Kamelle wird nicht gespart. Unglaublich bei diesem Titel.
Einziges Highlight des Films ist Michael Keaton Als EX Navy Seals Ausbilder Stan Hurley, immer noch der Haudegen, den wir aus den 80ern und 90ern kennen. Seid „Birdman“ und meinem Favoriten „The Founder“ wieder voll am Start, zurück in der A Riege der Darsteller. Michael Keaton ist noch immer einer jener Typen,  mit dem man rechnen muss und Gott sei Dank kann. Er gibt das passende Spiel zum Film, auch wenn er diese Dialoge führen muss, aber gut. Job ist Job.

Bei den beiden Hauptdarstellern kann man hingegen fast gar keinen Unterschied in ihren Rollen feststellen. Das ist dumm angelegt und verwirrend einfältig gemacht. Erinnerst sich noch wer an Tylor Kitsch? Der hier den Ghost (Antagonisten) gibt?
Bekannt aus der True Detective  Staffel 2, und als John Carter im gleichnamigen Film.
Der macht seine Sache gut, halt fast genauso wie seine eins zu eins Kopie Dylan O´Bien, den man aus der Maze-Runner Triologie noch vor Augen hat. Verwechslung garantiert.
Als Jungspund Mitch macht er eine wirklich gute Figur und überzeugt als überenthusiastischer und gut trainierter Jung CIA Held. Doch, was bitte macht Scott Atkins, zwar nur kurz in diesem Film? Reine Vergeudung.Dass Edward Zwick am Script mit gewerkelt haben soll, kann ich dann kaum glauben, denn das  Drehbuch nutzt platte Attitüden mit gewohnter Agent Action gewürzt und flachen wichtig scheinenden Dialogen, „ Sie haben viele Leben gerettet.“ –Es gab auch Verluste.“, das abspulen von zu oft gesehenen Szenen, das die Handlung, Story-mäßig in die 90er zurück gehört. Im Vergleich zu American Assassin, Ank. Der Film verdient den Namen definitiv NICHT, war The  Peacemaker von 97´ mit Clooney noch ein Meisterwerk.

Das Absperren der Drehorte für AA wahr wahrscheinlich nicht gerade günstig und mit dem Emmerichsen Finale sicherlich das teuerste am Film. Inklusive der Reisespesen die wieder reingeholt werden müssen. Im Film: Das übliche Agenten Trallalla, hier geht´s wieder nach Reißbrett voran und erschreckend, es gibt wirklich nichts, was man nicht schon woanders besser gesehen hat. Dieser Streifen ist absolut überflüssig.
Das kennen wir von Bourne und Konsorten so eher nicht, die sind um Meilen besser inszeniert. Egal, Hollywood haut noch nen Neu-Helden raus, mal gucken ob es zieht. Ich glaube eher nicht.

Wird geladen...