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VielleichtanstillenTagen

Kritik von VielleichtanstillenTagen

Gesehen: Januar, 2017

Diese Kritik enthält Spoiler.

Ein hochdekorierter aber mittlerweile etwas außer Form geratener amerikanischer Cop ohne familiäre Bindungen wird von einer Geheimorganisation der Regierung mit einer neuen Identität ausgestattet, um einem staatsfeindlichem Waffenfabrikanten das Handwerk zu legen. Hierbei wird er von einem koreanischen Meister des "Sinanju" ausgebildet ... der liebend gerne Kitschsendungen im Fernsehen guckt. *schmunzel*

Und da kommt neben dem durchaus sympathischen Hauptdarsteller Fred Ward und dem übrigen charmanten Ensemble, ein weiterer Sympathieträger und Vergnüglichkeitsbringer ins Spiel ("Meister Chiun" verkörpert von Joel Grey), welcher großen Anteil daran hat, dass der Film durchaus einige Freude und Spaß bereiten kann - ist das Drehbuch doch mit einem großen Augenzwinkern auf eben jene Situationen zugeschnitten, welche die Ausbildung des Protagonisten zeigen.

Dieses, die gesamte Inszenierung von Regisseur Guy Hamilton und das Soundgewand (welches durchaus mit annehmbarer 80er-Jahre-Filmmusik aufwarten kann) belassen es dann auch bei einem leicht asiatisch-philosophisch angehauchtem Touch.

Die ganze Erzählung beinhaltet nicht besonders viel Tiefgang oder Logik - der Film zeigt aber durchaus einige starke Szenen, die den Film sehenswert vergnüglich machen.

Die Kömödienelemente, sind das große Pfund des Films, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt. :)

(Format: Stream - Amazon Prime Video)

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